Notater |
- http://www.schlossarchiv.de/herren/e/Estorff.htm
die von Estorff (eines Stammes mit denen von Schack)
New Wapenbuch 1605 Seite 184, Nr. 9
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon 1. Teil, Spalte 508
Medings Nachrichten von adelichen Wapen Nr. 220
Hellbachs Adels-Lexikon Seite 343
Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, 1840 Seiten 126, 437
Siebmacher's großes Wappenbuch II, 9. Abt. Seite 6
Jahrbuch des Deutschen Adels I, 608
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser 1900-1941
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser 1860-1866
Genealogisches Handbuch des Adels 15, 38, 98
»Estorff. Lutherisch. - Niedersächsischer Uradel - eines Stammes mit den von Schack, mit Skaccus de Bardewic 1162 urkundlich (vgl. Urk.-Buch der Stadt Lübeck, I, 2) zuerst erwähnt -, der mit Manegoldus de Esdorpe 1212 urkundlich (Orig. im Geh. Staatsarchiv Hannover), unter diesem Namen erstmalig auftritt. - W.: In Rot eine schrägrechts liegende, silberne Lilie. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken 9 schwarze Birkhahnfedern.« ( p. 110, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 40. Jg. 1941) »Estorff. Lutherisch. - Preußen (Hannover) und Waldeck. - Lüneburgischer Uradel, dessen Stammsitz Vrestorp (Ur-Estorf) bei Bardowiek ist. Sie sind eines Stammes mit denen von Schack, indem Schacco von Bardenwick, Ritter, der 1162 urkundlich erwähnt wird, gemeinsamer Stammvater beider Geschlechter ist, von dessen Söhnen Schacco die Schack und Manegold de Estorff fortpflanzten. - W.: In Rot eine schrägrechts gestellte silberne Lilie. Auf dem Helme mit rot-silberner Decke neun schwarze Birkhahnfedern.« ( p. 294, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)
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