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# | Miniatyrbilde | Beskrivelse | Info | Linket til |
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151 | biskop_80x112.gif | |||
152 | biskop_80x112.jpg | |||
153 | Bjoergo3.jpg | |||
154 | Bjørgo innredning |
Eier av original/Kilde: Arnfinn Bjørgo: Storestigen. Grendi Bjørgo, Rørgo og Gjeilen |
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155 | bloch.jpg | |||
156 | Bloch_Blix.jpg | |||
157 | Bloch_Blix_100x58.gif | |||
158 | Bloch_Blix_100x58.jpg | |||
159 | Bloch_Blix_60x35.gif | |||
160 | Bloch_Blix_95x55.jpg | |||
161 | Bloch_stol.jpg | |||
162 | Boitzenburg.jpg | |||
163 | Bolczow.png | |||
164 | Bolte Wappen | |||
165 | Bolten Wappen Blasonierung: Geteilt in Silber und Blau. Oben drei schräggestellte blaue Pfeile, unten ein balkenweise gelegter silberner Fisch Helmzier: zwischen blau silbernen Flügeln ein blauer Pfeil. |
Eier av original/Kilde: http://www.mein-wilster.de/Katalog/Verwandt/4612/Wappen+Familie+Bolten |
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166 | Boltz (Boles, Boltze) Adeliges Geschlecht Boltz Wappen Boltz (Boltes, Boltze) Taf. 8 Adeliges Geschlecht der Fürstenthümer Schweidnitz und Jauer, dessen Stammsitze das Zeiskenschloss und der Boltzenstein waren. Daselbe scheint frühzeitig sich in mehrere Linien getheilt zu haben, die sich nach iheren Stammsitzen nannten und deshalb auch mit diesen Namen später gebrcht werden; nachweislich sind die Stämme Bolz, Czeisberg und Grunaw ef. die "Czeisberg" und "Grunaw"). Das Hauptvorkommen des Geschlechtes fällt in das 14. Jahrhundert, 1309.11.10 werden "Clericosus" B., Burggraf auf Falkenstein und Nicolaus B., Hofmeister u. stenthümer Schweidnitz und Jauer bei der Huldigung an Karl IV angeführt; 1372 verkauft die Herzogin Agnes von Schweidnitz den Clericus B. (vohl vorgennanten?) Klein-Krauschen und Schwiebendorf (Kr. Bunzlau); derselbe kauft 1373 Klitschdorf (Kr. Bunzlau) und wird 1373.23.8 vom der Herzogin mit dem Bunzlauer Burglehn belehnt; 1357 liess derselbe 7 Mark Zins auf Hohendorf (Kr. Løwenberg) auf; 1388.20.5. ist Heinrich B. - Nicolaus Sohn - Zeuge bei dem verkaufe des Freudenschloss (Kr. Waldenberg); 1369 Friedrich B. im Fürstenthum Brieg; Wappen: a) In Schilde drei schrägrechtsgestellte schräglinks über einander gelegte Bolzen (1408) b) Kleinod: drei goldene Straussfedern zwischen oftenen rothen Fluge Decken: roth-silbern c) In Roth die drei silberen Bolzen schräglinks über einander gestellt. Kleinod: offener Flug: silbern, roth zwei Strassenfedern: roth, silbern. Decken: roth-silbern (Die Staussenfedern bei den Wappen b finden sich auch silbern vor) |
Eier av original/Kilde: J. Siebmacher's grosses und allgemeines ..., Volum 6,Utgave 8,Deler 2-9 |
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167 | Boltz Wappen Boltz (Bolz, Bultz, Polz) Taf. 5. Ursprunglich auf Schlosse Bolzenstein im Jauerschen, wo 1369 Ericus de Boltz lebte; später in den Fürsenthümern Oppeln und Teschen vorkommend, wo Michalkowitz in Handeln des Geschlechtes war. Wappen: In Roth dre schränglinks mit den Spitze aufwärts gestellte silbern gessitsche Boltzen. Keinod: swischen offenen, rechts silberen und links rothem Fluge eine rothe und eine silberne Straussenfeder. Decken: roth-silbern |
Eier av original/Kilde: J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch: Der Adel von ..., Del 11 |
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168 | Boltze/Bolcze/Bolte Wappen Bei Jannowitz liegt die Ruine Bolzenburg, die um 1375 von Nickel Bolcze erbaut wurde. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden erobert und durch Feuer zerstört. Clericus Bolcze wird im Zusammenhang mit Fischbach genannt: Die Ursprünge des Dorfes Fischbach, das sich entlang des Fußes der Falkenberge westlich vom Landehuter Kamm hinstreckt, reichen in das 13. Jahrhundert zurück. 1305 bestand bereits das Zinsdorf Wysbach. Am Fuße desKreuzbergessolldieSiedlungBolzenhäuserentstandensein, die um 1400 in Fischbach umbenannt wurde. 1367 wird Clericus B. als Donator der Kirchein Fischbach genannt. Herzogin Agnes übergab 1372 ihre Besitzungen in dieser Gegend an den Ritter Clericus Bolitz (Bolcze) auf Lebenszeit. Nach dessen Tod kam der Besitz zunächst an Graf von Schweidnitz, danach an Rüdiger Wiltberg. uelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4, 11. Abt.: Der Adel von Österreichisch-Schlesien, Nürnberg 1885, Tafel 5 | |||
169 | Boltz_Wappen.jpg | |||
170 | Bolzenschloss | |||
171 | borchk.jpg | |||
172 | Borcke_1.jpg | |||
173 | borco.jpg | |||
174 | borco_2.jpg | |||
175 | Bordoppsats http://www.idd.no/ | |||
176 | bordoppsats.jpg | |||
177 | Borgen som Gerhard Buhrman avbildade den omkr. 1680 (Buhrman-Fischer) | |||
178 | Borko_II.jpg | |||
179 | Boskap vid Vattendrag http://www.artnet.com/artist/663262/johann-heinrich-menken.html | |||
180 | Bostedet til Fügenschuh Source: Ulrich Fügenschuh 1. The palace, the big white building with a gray roof (left of the church), was built in 1652-1660 (1663). This was the place where the dwelling house of Mathias and Katharina Fügenschuh was located. 2. Stabling for horses. 4 + 5. Workshop for cowherd. 6. Dwelling house for the people working for Mathias and Katharina Fügenschuh. | |||
181 | Brandanger.jpg | |||
182 | Brann i Bergen | |||
183 | Brann_i_Bergen.jpg | |||
184 | breg.gif | |||
185 | Bregenz.jpg | |||
186 | Bregenz_1.jpg | |||
187 | Brev Et av de etterlatte papirer etter Worhus oppbevart på Statsarkivet i Bergen. | |||
188 | Briel.jpg | |||
189 | Briksdal1.bmp | |||
190 | Broedre.JPG | |||
191 | broedre_Hodne.jpg | |||
192 | broedre_Stromsnes.jpg | |||
193 | Brueggerhaus.jpg | |||
194 | Brugg 1642. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Brugg Unsicher über die Familie Brügger hat etwas mit Brugg zu tun. Brugg ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz sowie Hauptort des Bezirks Brugg. Die Stadt liegt beim Wasserschloss der Schweiz, dem Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat. Sie ist 16 Kilometer von Aarau, 27 Kilometer von Zürich und 45 Kilometer von Basel entfernt (jeweils Luftlinie). Der Ortsname ist das schweizerdeutsche Wort für «Brücke». Dies ist ein Hinweis auf den eigentlichen Zweck der Stadtgründung durch die Habsburger, denn Brugg entstand an einer Brücke an der engsten Stelle der Aare im Mittelland. Im mittlerweile eingemeindeten Dorf Altenburg befindet sich die älteste nachweisbare Residenz der Habsburger, bis zur Verlagerung ihrer Macht in Richtung Österreich war Brugg das Zentrum des habsburgischen Kernlandes. Von 1415 bis 1798 war Brugg eine Berner Untertanenstadt und gehört seither zum Kanton Aargau. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Brugg | |||
195 | brugg-horn.lnk | |||
196 | Brugger Grabplatte Inschrift: Im Jahr 1636 den 17. Tag / Hornung ist in Gott / seelig entschlaffen /der hochwolgeachte /edel vest Herr / Engelhart Brügger / gewester Comissarius / der Grafschaft Cleven / seines Alters 84 Jahr. / Gott verleiche ihm / eine sanfte Ruhe und / fröliche Auferstehung / zum ewigen Leben. / Amen. / Quelle: Heraldisches Von Dr. Martin Brunner. | |||
197 | Brugger Wappen Deretter følger våpenskjoldet (15) til oberst Andreas von Brügger, grunnleggeren av Maienfeld-linjen, ifølge hans franske ridder og adelskap, som er datert oktober 1628. Hans far, Engelhart Brügger, født i 1552, borgermester i Churwalden og kommissær i Cläven, døde 17. februar 1636 og gravlagt i Parpan, hans gravplate har det gamle våpenskjoldet til Brügger fra Churwalden(16). (15) Beskrivelse av våpenskjoldet til Brügger-Maienfeld: firkantet; Felt I og IV: av gult med rødt skjoldhode, dekket med tre gylne liljer; Felt II og III: blått med krysset gyllen pil og gyllent sverd. (16) Beskrivelse av Brügger-våpenet (fra Churwalden): firkantet, felt I og IV i rødt, tre gylne liljer (1,1,1); Felt II og III: en pil og et krysset sverd i blått. Kilde: Urkunde nr. 9 i Urkundenbuch von Parpan 21. juni 1636, angående klokketårn og klokke. Samme våpen i Maienfeld, Bern og Gelterfingen syd for Bern ifølge:«Der schweizerische heraldische Webkatalog». | |||
198 | Brugger-Wappen-Chur.jpg | |||
199 | Brugger.jpg | |||
200 | Brugger1.jpg |
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